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29.09.2019

Kaspers Welten wachsen und gedeihen

Offene Baustelle zog viele Neugierige an/ Detailreiche und verspielte Architektur für neue Ausstellung
Bringen den Museumsumbau voran: Annabell Schultze, Steffi Städter, Babette Weber, Andreas Pöschl, Sonja und Dr. Olaf Bernstengel, Ralf Uschner, Tom Böhm, Dr. Susanne Köstering, Christian Heinrich-Jaschinski und Katrin Seitz (v.l.n.r.).

Bringen den Museumsumbau voran: Annabell Schultze, Steffi Städter, Babette Weber, Andreas Pöschl, Sonja und Dr. Olaf Bernstengel, Ralf Uschner, Tom Böhm, Dr. Susanne Köstering, Christian Heinrich-Jaschinski und Katrin Seitz (v.l.n.r.).
© Museumsverbund Elbe-Elster/Rösler
Die offene Kasperbaustelle des Mitteldeutschen Marionettentheatermuseums Bad Liebenwerda gab unlängst erste Einblicke in die derzeit entstehende neue Dauerausstellung des Museums. Besucher erlebten eine bereits gut vorangeschrittene Baustelle, deren Erscheinungsbild der Ideenwelt des Dresdner Bühnenbildners und Ausstellungsgestalters Tom Böhm entstammt. Gemeinsam mit Ralf Uschner, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums, setzt Böhm derzeit das Konzept des Dresdners Theaterwissenschaftlers Dr. Olaf Bernstengel um, der die inhaltliche Grundlage für „Kaspers Welten“ schuf. Deutlich erkennbar wurde schon jetzt, dass im Bad Liebenwerdaer Museum eine detailreiche und oft auch verspielte Ausstellungsarchitektur entsteht, die den historischen Objekten dennoch große Aufmerksamkeit widmet und ihnen genügend Raum gibt, Geschichten zu erzählen. Vom Arbeitsfortschritt überzeugten sich bei der offenen Kasperbaustelle nicht nur Kurator Dr. Olaf Bernstengel, sondern auch Dr. Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Brandenburgischen Museumsverbunds und Vorsitzende des Museums-Fachbeirats, der die Umbauarbeiten inhaltlich begleitet. Einen herzlichen Dank richtete Landrat Christian Heinrich-Jaschinski an die Förderer des Projekts, darunter das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg – an diesem Tag vertreten von Katrin Seitz –, die Kulturstiftung der Länder, die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“: „Ohne sie wäre die neue Dauerausstellung nicht möglich gewesen.“ Auch die interessierte Öffentlichkeit ließ es sich nicht entgehen, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können: Zahlreiche Neugierige fanden sich zu einer öffentlichen Führung ein.
29.09.2019 

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