Damit Integration kein Märchen bleibt
#gleicheChancen #besserohneBarrieren #diversity
Es war einmal eine gedeihende Region, die sich durch eine offene, tolerante und integrative Gemeinschaft auszeichnete. Die Menschen, die hier lebten, wurden unterstützt und gefördert. Denn ein einfacher Gliedermaßstab namens „Equalizer" war emsig dabei, Barrierefreiheit und Integration zu beschleunigen. Er hatte begonnen, seine Umgebung zu vermessen und zu untersuchen, um Hürden, Schwellen, enge Zuwege und alle möglichen Fallstricke im Alltag ausfindig zu machen.
Seine rechte Hand war Steffi Hädicke, Integrationsbeauftragte im Landkreis Elbe-Elster. Seite an Seite erkannten sie, dass kleine Schritte zu großen Veränderungen führen. Dass es möglich ist, Barrieren zu überwinden und alle Menschen einzubeziehen. Sie ermunterten, Begegnungsorte wie Bahnhöfe durch die Brille eingeschränkter Mobilität zu sehen. Sie machten sich stark für den Einsatz spezieller Technologien und für Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und in Verkehrsmitteln.
Sie tauschten einen Tag lang die Arbeit mit Menschen, die mit Beeinträchtigungen durchs Leben gehen und genau deshalb viel leisten. Sie laden zu Kulturveranstaltungen ein, die wach und sensibel machen. Denn durch gemeinsame Projekte werden Vorurteile abgebaut und Verständnis füreinander gefördert.
Wie gut, dass „Equalizer“ und seine Mitstreiterin auf gute Erfahrungen jahrelanger Integrationsarbeit zwischen Elbe und Schwarzer Elster zurückgreifen können. Außerdem besitzt „Equalizer“ ein gutes Augenmaß für soziale Schranken. Er ist überzeugt, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion, Sexualität oder Behinderung mit gleichen Rechten und Chancen gesegnet seien sollen. Was wie ein Märchen klingt, wird zwischen Elbe und Elster nicht nur erzählt, sondern mit langem Atem zentimetergenau umgesetzt. Dafür garantiert niemand Geringerer als Steffi Hädickes Gliedermaßstab „Equalizer“. Ein Zollstock, der sein Handwerk versteht.