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01.09.2014

Azubis beim Landkreis zwischen Lehrausbildung und 1. Arbeitsvertrag

Landrat Christian Heinrich-Jaschinski übergab Ausbildungsverträge

Glückwünsche für die bestandenen Abschlussprüfungen

Glückwünsche für die bestandenen Abschlussprüfungen

Auch bei der Kreisverwaltung des Landkreises Elbe-Elster begann am 1. September 2014 ein neues Ausbildungsjahr für insgesamt sechs Auszubildende. Darunter in diesem Jahr fünf Verwaltungsfachangestellte und ein Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste. Die Landkreisverwaltung hatte sich auf Grund der Lage auf dem Ausbildungsmarkt auch für 2014 für sechs Auszubildende entschieden und bildet für den eigenen Bedarf aus. Die beiden vertretenen Berufe haben eine sehr anspruchsvolle Ausbildung und versprechen gute Chancen für eine spätere Übernahme sowie auf dem Arbeitsmarkt, bekräftigte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bei der Aushändigung der Ausbildungsverträge, als er die „Neuen“ bei der Eröffnungsveranstaltung zum Ausbildungsstart in der Kreisverwaltung begrüßte. Die selbstgestellte Vorgabe für den Landkreis war es immer, den jungen Leuten eine Chance zu bieten und auch nach der nicht einfachen 3-jährigen Ausbildung einen Arbeitsvertrag auszuhändigen. Dafür erwartet die Kreisverwaltung jedoch auch gute Noten, so Landrat Christian Heinrich-Jaschinski. Die theoretische Ausbildung findet an den Oberstufenzentren statt. Für den praktischen Teil warten auf sie die einzelnen Fachämter und Einrichtungen des Landkreises. Dazu, und sicherlich auch als Ansporn, überreichte der Landrat im Beisein der neuen Azubis die Arbeitsverträge für die neuen Mitarbeiter, die zuvor ihre Ausbildung erfolgreich abschließen konnten. Seit 1993 absolvierten 184 junge Menschen eine Ausbildung bei der Kreisverwaltung. Davon sind bereits 131 Abgänger in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen worden. Dies entspricht einer Übernahmequote von 71 %. Für die befristet beschäftigte Nachwuchskräfte besteht grundsätzlich der Wille auch diese noch in unbefristete Arbeitsverhältnisse zu übernehmen Mit dem neuen Ausbildungsjahr beschäftigt der Landkreis 22 Auszubildende. Darunter 16 Verwaltungsfachangestellte, 4 Kaufleute für Bürokommunikation, 1 Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste und einen Vermessungstechniker. Insgesamt wurden neun Auszubildende in das Programm der Begabtenförderung für berufliche Bildung des Ministeriums des Innern aufgenommen und erhielten ein Stipendium. „Wir wollen jungen Menschen zeigen, dass es bei uns in der Region eine Perspektive gibt. In der Kreisverwaltung bieten wir eine qualifizierte Ausbildung an, die alle Chancen für die weitere berufliche Entwicklung bietet. Und wer seine Sache während der Ausbildung gut macht, der hat beste Chancen, in eine feste Anstellung in der Kreisverwaltung übernommen zu werden“, gab Christian Heinrich-Jaschinski den jungen Leuten mit auf den Weg. 

Gruppenbild der jungen Facharbeiter
Gruppenbild der jungen Facharbeiter

Die jungen Facharbeiter:

Paul Seidler (Einsatz im Eigenbetrieb Kreisstraßenmeisterei) Robert Harzbecher (Einsatz im Amt für Personal, Organisation und IT-Service ) Julia Kohlrusch (Einsatz im Gebäudemanagement) Julia Karg (Einsatz im Jugendamt) André Bauditz  (Einsatz im Straßenverkehrsamt) Caroline Kretzschmar (Einsatz im Finanzverwaltungsamt/Kreiskasse) und Stefanie Zwiersch (Einsatz im Schulverwaltungs- und Sportamt) hier gemeinsam mit Mario Schmidt vom Personalrat, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Franziska Buhl, verantwortlich für Aus- und Fortbildung und Mirko Bormann vom Personalamt. 

Gruppenbild der neuen Auszubildenden
Gruppenbild der neuen Auszubildenden

 Die neuen Auszubildenden:

Elisabeth Uhr (Doberlug-Kirchhain OT Lugau), Philipp Strelitz (Lebusa OT Körba), Charlott Unger (Herzberg), Amelie Seip (Herzberg), Julia Fischer (Beutersitz) und Marie Petersohn (Mockrehna) hier gemeinsam mit Mario Schmidt vom Personalrat, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, Franziska Buhl, verantwortlich für Aus- und Fortbildung und Mirko Bormann vom Personalamt.

 

 

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