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11.11.2020

Landrat begrüßte Oberst Olaf Detlefsen in Herzberg

Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg informierte sich über die Corona-Lage im Landkreis Elbe-Elster/ Soldaten unterstützen Gesundheitsamt
Oberst Olaf Detlefsen und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (v.l.)

Oberst Olaf Detlefsen und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (v.l.)
© Pressestelle LKEE Torsten Hoffgaard
Der Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg der Bundeswehr, Oberst Olaf Detlefsen, hat am 11. November den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisstadt Herzberg wurde er von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski begrüßt. Gesprächsthema Nr. 1 in der Kreisverwaltung und im Verwaltungsstab war die Bewältigung der aktuellen Corona-Pandemie im Landkreis. Das Landeskommando ist das zentrale Bindeglied der Bundeswehr zur zivilen Verwaltung in Brandenburg. Die Angehörigen des Kommandos stellen sicher, dass sich die Menschen dort bei Katastrophen und Unglücksfällen auf die Hilfe ihrer Soldaten verlassen können. Aktuell helfen fünf Bundeswehrsoldaten in der Coronapandemie bei der Kontaktnachverfolgung im Gesundheitsamt des Landkreises. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bedankte sich bei Oberst Detlefsen für die vertrauensvolle gute Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und dem Landkreis Elbe-Elster: „Die Bundeswehr ist bei uns im Landkreis gesellschaftlich gut verankert. Das Landeskommando Brandenburg hat sich zusammen mit den Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr als zuverlässiger und unverzichtbarer Partner insbesondere bei der Bewältigung von Hochwasserkatastrophen an Elbe und Schwarzer Elster in den vergangenen Jahren mehrfach bewährt und sie tut es aktuell bei der Pandemiebewältigung. Die Bevölkerung bei uns weiß, auf die Truppe ist jederzeit Verlass.“
Der Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg hat zusammen mit dem Landrat auch über die künftigen Anforderungen gesprochen. Die Bundeswehr wird auch gefordert sein, wenn der Corona-Impfstoff verfügbar ist. Beide waren sich aber auch einig: Egal, wie viel Hilfe kommt, es kommt auf jeden einzelnen an, seinen Beitrag der Solidarität zu leisten, damit wir alle gut durch die Corona-Pandemie kommen.

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