Klecks, das kleine Gespenst
Karin Heym und Franziska George präsentieren zum Internationalen Puppentheaterfestival ihre neueste Inszenierung „Klecks, das kleine Gespenst“ am 18. September im Museum Schloss Doberlug.
Klecks ist ein kleines Gespenst, das ein ganz großes Problem hat. Es ist nämlich nicht schneeweiß, wie die anderen Gespenster, sondern hatte überall bunte Kleckse – rot, blau, gelb, grün und sogar einen pechschwarzen Fleck – genau am Allerwertesten! Aber für ein ordentliches Gespenst gehört es sich nun mal nicht, kunterbunt und lustig auszusehen, sondern schneeweiß und etwas schaurig! Erst als ein böser Zauberer auftaucht, der alle Gespenster in Krümelstaub verwandeln will, kann Klecks zeigen, was in ihm steckt. Dank seines bunten Kleides und mit Hilfe der kleinen Blumenelfe Glöckchen überlistet er den bösen Zauberer und rettet seine Familie.
Die Idee stammt von Franziska George, die zusammen mit ihrer Mutter Karin Heym die Puppenbühne „Regenbogen-mobil“ betreibt und seit vielen Jahren Inszenierungen für Kinder ab 3 Jahren zeigt. Dabei sind die Kinder nicht nur passive Zuschauer, sondern helfen mit, das die Geschichte einen glücklichen Ausgang nimmt. Alle Puppen werden von Karin Heym selber entworfen und gebaut.
"Regenbogen-mobil“ gastiert am Sonntag, 18.09. um 10.30 Uhr, im Museum Schloss Doberlug.
Geeignet für Kinder ab 3 Jahren, Eintritt 4,00 Euro.
Um verbindliche Reservierung unter Tel. 035322 6888520 oder E-Mail museum-schlossdoberlug@lkee.de wird gebeten.
Bestellte Karten müssen 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden oder gehen wieder in den Verkauf.