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Mykotoxin Probenahmen

Mykotoxine in der Nahrungs- und Futtermittelkette sind seit mehr als 4 Jahrzehnten Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Zu den Schwerpunkten gehören die Untersuchung der Risiken eines Befalls von Kulturpflanzen mit Mykotoxin bildenden Pilzen und die Erfassung der Mykotoxinbelastung landwirtschaftlicher Produkte.

Wie gestalten sich die Untersuchungen?

Um die tatsächliche Kontamination unserer Lebens- und Futtermittel mit Mykotoxinen zeitnah zu erfassen, werden jährliche Erhebungsstudien auf landwirtschaftlichen Flächen durchgeführt.

Dafür werden nach bestimmten Kriterien Risikoflächen ausgewählt. Die Probenahme erfolgt ca. 7-10 Tage vor der Ernte. Es werden Ähren geschnitten und an entsprechende Untersuchungseinrichtungen übermittelt.

Was passiert mit den Ergebnissen?

Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden für Vermeidungs- und Minimierungsstrategien mit dem Ziel eines effektiven vorbeugenden Verbraucherschutzes genutzt.

Kontakt


Frau Elke Höhne

Landwirtschaft
Sachgebietsleiterin
Ludwig-Jahn-Straße 2
04916 Herzberg (Elster)
Telefon: 03535 46-2518
Fax: 03535 46-2604
E-Mail: Landwirtschaftsamt@lkee.de oder Kontaktformular
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Aktuelles

11.08.2023

Förderprogramm 3220 – Kooperative Klimaschutz- und Biodiversitätsmaßnahmen


Für die anstehende ELER-Antragstellung gibt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) Hinweise heraus für das Förderprogramm 3220 - Förderung kooperativer Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes und der Biodiversität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen.
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