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Nachlese zur 9. INFO-VERANSTALTUNG ZUM KLIMASCHUTZ im Landkreis Elbe-Elster mit dem Motto: „Energieeffizienz Zuerst“

 Begrüßung:
• Landkreis Elbe-Elster, Herr Klaus Oelschläger, Amt für Strukturentwicklung und Kultur
• Gemeinde Plessa, Herr Gottfried Heinecke, Bürgermeister
Es wurde ein kurzer Filmbeitrag durch Vertreter der Lausitzwelle zu Beginn der Veranstaltung erstellt.

Moderation:
• Energieagentur Brandenburg, Herr Bert Tschirner, Teamleiter
Als Motto der nunmehr 9. Info-Veranstaltung zum Klimaschutz im Landkreis Elbe-Elster wurde das Thema „Energy Efficiency First – Energieeffizienz zuerst“ mit dem Schwerpunkt Energie-einsparung in kommunalen Einrichtungen gewählt.
Herr Oelschläger, Sachgebietsleiter Kreisentwickler im Amt für Strategieentwicklung und Kultur beim Landkreis Elbe-Elster betonte, dass das Thema Energieeinsparung und Energiekostensenkung aktuell angesichts des furchtbaren Krieges in Europa mehr denn je zum essenziellen Gebot der nationalen und europäischen Sicherheit geworden ist.
Als Veranstaltungsstätte wurde mit dem Kulturhaus Plessa ein unter Denkmalschutz stehendes Veranstaltungsgebäude gewählt. Der ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Plessa Herr Gottfried Heinecke gab einen kurzen Überblick über Geschichte und Zukunft der Gemeinde Plessa. Hier befindet sich auch mit dem Industriedenkmal Kraftwerk Plessa eines der ältesten Braunkohlekraftwerke in Europa. Trotz des Sanierungsrückstaus am Gebäude erfreut sich das Kulturhaus einer Vielzahl von Veranstaltungen.
Als Moderator konnte der Teamleiter der Energieagentur Brandenburg, Herr Bert Tschirner gewonnen werden. Die Veranstaltung wurde in zwei Themenblöcke aufgeteilt und erfreute sich hohen Zuspruch durch knapp vierzig Teilnehmende aus der gesamten Lausitz, dem Landkreis Teltow-Fläming, der Stadt Potsdam, der Hauptstadt Berln und aus Sachsen sowie Sachsen-Anhalt.

Block I: Nichtwohngebäude, Energiecontracting und Schulprojekte
Herr Tschirner erläuterte, dass es zum Gelingen von Energiesparprojekten in kommunalen Nichtwohngebäuden folgende wesentlichen Hebel gibt:
A. Kommunales strategisches Energiemanagement als Grundvoraussetzung
B. Professionelle Umsetzung der Maßnahmen von Planung, Finanzierung bis Realisierung
C. Nutzersensibilisierung

1. Impulsvortrag „Energiespar-Contracting ein Erfolgsbaustein der Dekarbonisierung am Beispiel eines deutschen Landkreises“
Herr Thomas Müller, E1 Energiemanagement GmbH. Prokurist und Leiter Geschäftsentwicklung

Mit dem Impulsvortrag „Energiespar-Contracting ein Erfolgsbaustein der Dekarbonisierung am Beispiel eines deutschen Landkreises“ repräsentierte Thomas Müller, Prokurist der mehrmals mit Energiepreisen ausgezeichneten E1 Energiemanagement GmbH den Energiedienstleistungs (EDL) - HUB der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF).

Energiespar-Contracting (ESC) wird von einem Energiedienstleistungs-Unternehmen, dem Contractor angeboten. Der Contractor bietet eine garantierte Reduzierung der Energieverbrauchskosten. Dies wird durch den Einbau von geeigneten Effizienz-, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen und flankierende Dienstleistungen ermöglicht. Die Investitionen werden durch die Kostenreduzierung amortisiert bzw. finanziert.

Als einer der deutschlandweit führenden Anbieter von Energiespar-Contracting-Lösungen hat die E1 Energiemanagement GmbH als deutsches Tochterunternehmen der Energie Steiermark, dem viertgrößten EVU in Österreich, mit ihren 35 Mitarbeitern und Standorten unter anderem in Berlin, Nürnberg, Mannheim und Neu-Ulm umfangreiche Kompetenzen von der Planung und Finanzierung inklusive der Einbindung von Förderprogrammen und -mitteln über das Projektmanagement und die Anlageninstallation bis hin zur Instandhaltung und zum Störfallmanagement sowie dem Energiemonitoring und Energiecontrolling.

Zu den zahlreichen Referenzen gehören unter anderem der Landkreis Neu-Ulm, der Neckar-Odenwald-Kreis und der Märkische Kreis (Partner-Landkreis in NRW des Landkreises Elbe-Elster). Im Märkischen Kreis konnten 34 % Energiekosten eingespart und 38% CO2-Emissionen reduziert werden. In einem zweistufigen Verfahren wird auf der Basis einer kostenlosen Grobanalyse nach Abschluss eines ESC-Vertrages eine Feinanalyse erarbeitet. Es folgen Realisierungsphase (ca. 6-9 Monate) und Garantiephase (3-15 Jahre). E1 Energiemanagement GmbH gibt eine Energieeinspar- und eine CO2-Reduzierungs-Garantie.

Derzeit wird das Energiespar-Contracting von der E1 Energiemanagement GmbH zum Klimaschutz-Contracting weiterentwickelt.

Weitere namhafte Referentinnen waren für den Bereich Energiespar-Contracting (ESC): Frau Alt-Harnack (Berliner Energieagentur GmbH) und Frau Wiesmann (FINDIG – Die Projektdienstleister GmbH & CO.KG sowie Frau Marlies Bock (Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.V. für das Thema Energiesparprojekte in Bildungseinrichtungen.


2. „So funktioniert Energiespar-Contracting – Unterstützung für Kommunen durch das dena-Modellprojekt, Überblick und Erfahrungen“
Frau Claudia Alt-Harnack, Berliner Energieagentur GmbH, Unternehmensbereich Consulting

Die Berliner Energieagentur hat seit 1996 in 27 Gebäudepools mit über 1.400 öffentliche Gebäuden

in über 545 Liegenschaften garantierte Energieeinsparungen von ca. 15 Millionen €/a und rund 73.000 t/a CO2-Reduktion erreicht. Zu den Referenzprojekten gehören neben zahleichen Liegenschaften in Berlin auch der Landkreis Lüchow-Dannenberg und die Städte Sehnde und Ladenburg,

Im zweiten Teil ihres Vortrages hat Frau Alt-Harnack das dena-Modellvorhaben zu Energiespar-contracting „Co2ntracting:build the future!“ vorgestellt. Hierbei erfolgt eine kostenfreie Umsetzungs-begleitung für die Teilnehmer des Modellvorhaben der dena durch qualifizierte ESC-Beraterinnen und -Berater.

Vorteile für Kommunen im dena-Modellvorhaben:

  • Kostenfreie ESC-Umsetzungsberatung bis Vertragsschluss ESC (max. 2025)
  • Know-how-Transfer durch erfahrene ESC-Beratende und dena-Team
  • Qualitätssicherung durch Beratung nach dena-Leitfaden
  • Erfahrungsaustausch im Netzwerk mit anderen Kommunen und Experten
  • Öffentlichkeitsarbeit der dena
  • Auszeichnung bemerkenswerter Ergebnisse

INFORMATIONEN – ONLINE
www.kompetenzzentrum-contracting.de/Modellvorhaben

  • Bewerbungsunterlagen Modellvorhaben
  • Erklärvideos, Praxisdatenbank, Leitfäden
  • Infos zu Veranstaltungen, Förderungen, Liste ESC-Berater*Innen
  • Steckbrief jedes Modellprojekts mit individuellen Infos & Ansprechpartnern
  • 18.08.2022: Eine Stunde Digitale Info-Veranstaltung ESC

Der Vordruck für INTERESSENSBEKUNDUNG und QUICKCHECK für die Teilnahme am dena-Modellvorhaben „Co2ntracting: build the future!“ist beigefügt (Anlage).

Für die ausgewählte Liegenschaft oder den Gebäude-Pool sollten mindestens 150.000 € Energiekosten im Basisjahr anfallen, um sich für das dena-Modellvorhaben zu qualifizieren.


3. „Erfahrungsbericht zu Ablauf von Energiecontracting-Projekten“

Frau Sabine Wiesmann, FINDIG – Die Projektdienstleister GmbH & CO.KG, Geschäftsführerin

Frau Wiesmann erläuterte den Ablauf der Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen von der Idee bis zur Umsetzung am Beispiel eines Krankenhauses in Halle (Saale). Krankenhäuser gehören zu den komplexesten Energieverbauchern.

Da ein Durchplanen nach HOAI, öffentlicher Ausschreibung und Umsetzung in dem vom Fördermittelgeber vorgegebenem Zeitraum von 1 Jahr unrealistisch erschien, erfolgte die  Ausschreibung eines Energieeinsparcontractings mit identifiziertern Pflichtmaßnahmen.

Effekte:

  • Wettbewerb um beste technische Lösung
  • Realisierung in nur 11 Monaten
  • Projektkosten wurden deutlich unterschritten
  • Langfristige Begleitung der Energieeinsparung ist garantiert

4. „Vorstellung von Energiesparprojekten in Schulen und Beispielprojekte“
Frau Marlies Bock, Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.V., FG Energieeffizienz und Energiewende, Fachgebietsleiterin

Praktische Energiesparprojekte an Schulen und Kitas mit Nutzer*innen vor Ort hat UfU mit Partnern an folgenden Standorten realisiert:

  • Leipzig
  • Berlin-Reinickendorf
  • Berlin-Pankow
  • Potsdam
  • Land Brandenburg (Lübben/Luckau-Spreewald, Havelland, Luckenwalde, Fürstenwalde, Birkenwerder)
  • Hannover
  • Halle

Die Kontakte kamen in der Regel auf Initiative der Schulträger zustande.

Folgende Schritte bei der Durchführung von Energiesparprojekten an Schulen habe sich laut Frau Bock bewährt:

  1. Energiesparteam bilden
  2. Energierundgang mit externer Fachkraft
  3. Unterricht über Hintergrundfakten
  4. Energierundgang mit dem Energieteam
  5. Messungen mit dem Energieteam durchführen
  6. Erkenntnisse umsetzen
  7. Öffentlichkeitsarbeit in der Schule machen
  8. Investitions-Vorschläge an die Schulleitung weiterleiten
  9. Anerkennung der Leistung

UfU kann als externer Dienstleister Energiesparprojekte begleiten:

  • Begleitung pädagogischer Aktivitäten an Schulen/Kitas (Projekttage oder längerfristige Schulprojekte)
  • Unterstützung technischer Verbesserungen (z.B. Heizungssteuerung)
  • Unterstützung der Kommune (z.B. Verbrauchscontrolling)
  • Hausmeisterschulungen

Die Einführung von Energiesparmodellen wird von der Bunderegierung gefördert!

  • Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI)

5. „Unterstützungsangebote der Energieagentur Brandenburg“
Herr Bert Tschirner, Energieagentur Brandenburg, Teamleiter

Herr Tschirner erläuterte folgende Angebote für Kommunen durch die Energieagentur Brandenburg:

• Projektbezogene Initialberatung zum Energiesparen, Energieeffizienz und zum Einsatz Erneuerbarer

   Energien sowie zu Fördermöglichkeiten

• Energiedatenbank Brandenburg – Energiesteckbriefe

• Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“

• Kommunale Energiewende Dialoge

• Kommunales Energiemanagement mit Kom.EMS

Darüber hinaus wurden Förderungen über die Kommunalrichtlinie zu folgenden strategischen Förderschwerpunkten erläutert:

  • Kommunales Energiemanagement
  • Energiesparmodelle


Block II: Klimafreundliche Abwasserbewirtschaftung

Im kommunalen Bereich gehören die Klärwerke zu den größten Stromverbrauchern. Mit durch-schnittlich fast 20 Prozent des Stromverbrauchs aller kommunalen Einrichtungen benötigen sie mehr Strom als Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude oder andere kommunale Einrichtungen. Zugleich sind die Potenziale zur Realisierung von Klimaschutz in der kommunalen Abwasserbehandlung groß.

Sie ergeben sich im Wesentlichen aus zwei Ansatzpunkten:
•Reduzierung des Energiebedarfs durch Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung,

Energieerzeugung durch Kläranlagen(Nutzung vorhandener Energiequellen)

Ein weiterer Kostentreiber für kommunale Kläranlagen sind die Kosten für die Klärschlammentsorgung.
Die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung wird entsprechend der novellierten Klärschlammverordnung nur noch für kleinere Kläranlagen möglich sein und eine Pflicht zur Phosphorrückgewinnung eingeführt.
Klärschlammerzeuger, die im Jahr 2023 eine Abwasserbehandlungsanlage betreiben, haben spätestens zum 31.12.2023 bei der zuständigen Behörde einen Bericht über die geplanten und eingeleiteten Maßnahmen einzureichen.


6. „Fördermöglichkeiten durch die Kommunalrichtlinie für Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicher Abwasserbewirtschaftung“

Herr Kurt Seidel, Klimaschutzmanagement Landkreis Elbe-Elster

Herr Seidel stellte Förderungen über die Kommunalrichtlinie zu folgenden investiven  Förderschwerpunkten für eine klimafreundliche Abwasserbewirtschaftung und zu deren Antragstellung vor:

  • Neubau einer Vorklärung und Umstellung auf Faulung
  • Einsatz effizienter Querschnittstechnologien

Es wurde auch auf Folgendes hingewiesen:

* Antragsberechtigte aus Braunkohlerevieren gemäß § 2 Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen vom 8. August 2020, das heißt das Lausitzer Revier (Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Elbe-Elster, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Spree-Neiße, Stadt Cottbus, Landkreis Bautzen, Landkreis Görlitz), das Mitteldeutsche Revier und das Rheinische Revier, sind finanzschwachen Kommunen gleichgestellt.

** Bis zum 31.12.2022 sind finanzschwache Kommunen von der Pflicht zur Erbringung eines Eigenanteils befreit

Für den Bereich Abwasser und Verfahrenstechnik konnten folgende hochkarätigen Experten mit Vorträgen zu ihren innovativen Verfahren und Projekten verpflichtet werden: und Herr Dr.-Ing. Heinrich (ZKA Niederfrohna, Zweckverband Frohnbach) und Herr Gerlach (Modis GmbH).


7. „Pyrolyse von Klärschlamm – zwei Jahre Erfahrung mit der thermischen Klärschlammveredlung auf der ZKA Niederfrohna, Zweckverband Frohnbach“
Herr Dr.-Ing. Steffen Heinrich, ZKA Niederfrohna, Zweckverband Frohnbach, Geschäftsleiter

Der Zweckverband Frohnbach in Sachsen hat auf dem Gelände des zentralen Klärwerks

in Niederfrohna eine Anlage zur Klärschlammverwertung durch Trocknung, Pelletierung und anschließender Pyrolyse gebaut, die mit großem Erfolg seit Januar 2020 in Betrieb ist. Das Pilotprojekt ist ebenso einzigartig wie zukunftsweisend, da es das Klärschlammproblem regional final zu lösen vermag. Gefördert wurde es vom Freistaat Sachsen mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).

Auf dem Gelände der Kläranlage wird der dort anfallende Klärschlamm mit dem Abgas der Mikrogasturbine (Faulturm) im Speed Rotationstrockner zuerst getrocknet.

Der Klärschlamm wird von vormals 80 % Feuchtigkeit auf eine Restfeuchte von 10 % getrocknet und im Anschluss pelletiert. Die thermische Behandlung erfolgt dann bei einer Temperatur von ca. 600 - 830 °C. Auf diesem Wege wird ein mineralisiertes schwarzes Karbonisat mit ca. 13 % Phosphatanteil (zu ca. 50 % wasserlöslich) und 20 % Schwarzkohleanteil gewonnen. Damit muss der Klärschlamm nicht teuer entsorgt werden. Darüber hinaus wird durch dieses energieeffiziente Verfahren Primärenergie eingespart und mit der Pyrolyse Kohlenstoff gespeichert. Dadurch entsteht ein CO2-positiver Prozess (zirka -0,42 kg CO2 pro kg Klärschlamm-Karbonisat, siehe Präsentation, Seite 15).

Laut Herrn Dr. Heinrich wird derzeit das Karbonisat unter anderem auf einer landwirtschaftlichen Testfläche mit geringer Bodenwertzahl im Havelland zur Bodenverbesserung eingesetzt. Abnehmer des Karbonisats mit dem Markennamen „Humasat“ sind Gärtner und Landwirte. Herr Dr. Heinrich verteilte anschliessend an Interessenten*innen Proben von „Humasat“ und Begleitzettel zur Anwendung.


8. „Innovative dezentrale Nutzungs- und Entsorgungskonzepte für Klärschlamm und andere biogene Stoffströme“

Herr Dirk Gerlach, Modis GmbH, Projektmanager Rotary Kilns (Drehrohröfen)

Herr Gerlach gab in seinem einen Überblick zur Chemie der Pyrolyse/Thermolyse.

Die chemischen Reaktionen von einer Verbrennung unterscheiden sich deutlich von einer Pyrolyse ohne Sauerstoff und werden von Nichtfachleuten in der Regel verwechselt bzw. übersehen!

Weiterhin stellte er Anlagenkonzepte des Typs „MIDI4HYDROGEN“ vor, mit denen

  • an bestehende NON-EEG Biogasanlagen oder abgeschriebenen Windkraftanlagen für günstigen Strom Wasserstoff hergestellt werden kann (Anschlussleistung: 500 kW pro MIDI-Linie)
  • beziehungsweise an Recyclinghöfen als dezentrale Entsorgungsmöglichkeit hochkalorische Abfälle (ca. 5.000 t/a) entsorgt werden können.

Hier finden Sie die Unterlagen zu den Vorträgen:

Tagungsmappe - Block I

Tagungsmappe - Block II

Kontakt


Frau Carmen Finkel

Sekretärin
Ludwig-Jahn-Straße 2
04916 Herzberg
Telefon: 03535 46-2659
Fax: 03535 46-9111
E-Mail: kea.planung@lkee.de oder Kontaktformular
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